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„Durchsage: Diese Woche heißt es schön warm anziehen. Sibirische Kälte und viel Sonnenschein erreicht uns pünktlich zum meterologischen Frühlingsanfang.“

Tödliche Spiele

Heute stellen wir euch die Buchreihe: „Die Tribute von Panem“ vor. Es wurde von Suzanne Collins geschrieben.

Diese Reihe besteht aus drei Büchern, welche schon verfilmt wurden. Wir werden euch heute den ersten Teil dieser atemraubenden Reihe vorstellen. Er heißt: „Tödliche Spiele“.

Panem ist ein Land welches einst in 14 Teile geteilt war. Die Distrikte 1-13 haben gegen die Hauptstadt, das sogenannte „Kapitol“ rebelliert, da sie ihre Freiheit erlangen wollten. Doch da das Kapitol zu mächtig war, wurden die Distrikte besiegt und der Distrikt 13 ganz vernichtet. Nun gibt es die sogenannten „alljährlichen Hungerspiele“ bei denen jeder Distrikt einen weiblichen und einen männlichen Tribut im Alter von 12 bis 18 Jahren opfern muss, die sich dann in einer Arena bis auf den Tod bekämpfen sollen, bis nur noch ein Sieger überlebt. Damit erinnert das Kapitol die einzelnen Distrikte daran, dass es sie unter Kontrolle hat. Widerstand ist zwecklos.

In Distrikt 12 Lebt die 17 jährige Katniss mit ihrer Mutter und ihrer 12 jährigen Schwester Prim. Distrikt 12 ist nicht gerade reich, weswegen Katniss Tag für Tag in den verbotenen Teil des Distriktes muss, um mit ihrem Freund Gale jagen zu gehen. Das Wild kochen sie anschließend oder verkaufen es auf dem Schwarzmarkt.

Als bei den Hungerspielen die Schwester von Katniss auserwählt wird, zögert sie nicht lange und meldet sich freiwillig als Tribut. Der männlicher Tribut wird der Bäckerssohn Peeta, welcher unsterblich in Katniss verliebt ist.

Wie lange Katniss durchhält, ob sie sich mit jemanden zusammen tut und wie es nun mit dem Bäckerssohn Peeta weitergeht erfahrt ihr in diesem Buch/ in dieser Reihe. Wir finden diese Reihe sehr schön und besonders spannend.

E.K.

Tolles Ergebnis | Wettbewerb Chemkids

Erstmals schaffte es eine Klasse der SchuleEins geschlossen an einem naturwissenschaftlichen Wettbewerb teilzunehmen und mit einem tollen Erfolg abzuschließen. Alle Schüler*innen der Klasse 5a nahmen an dem Wettbewerb Chemkids teil. In viel Heimforschungsarbeit und etwas Beratung und Übung im Nawi-Unterricht schafften es alle die Herausforderungen zu bewältigen und fristgerecht die eigene Forschungsarbeit einzureichen.

Untersucht wurde das Gasbildungsverhalten von Bäckerhefen und der Sauerstoffgas-Gehalt des Trendgetränks ‚O2‘. Eine ganze Reihe von Aufgaben mussten geschafft und alles in eine ansprechende und wissenschaftliche Form gebracht werden. Von den 21 Schüler*innen bestanden 13 die Herausforderung. Sieben weitere Schüler*innen schafften sogar ein gesteigertes Niveau.

SchuleEins Blog ChemkidsBlumenMax aus der Klasse 5a schaffte das Unglaubliche und erreichte die höchste Leistungsstufe. In den letzten Jahren hatte dies an unserer SchuleEins nur eine Schülerin aus der heutigen 10. Klasse geschafft. Verbunden mit diesem tollen Erfolg ist eine Einladung zur Preisverleihung an die Technische Universität Berlin.

Der neue Wettbewerb ist bereits gestartet und die neuen Fragen sind schon wieder online: www.chemkids.de

Alle interessierten Schüler*innen der Klassen vier bis acht sind herzlich eingeladen dies selber einmal auszuprobieren.

O. S.

Interview zur Sauberkeit

Wir haben uns gefragt, was es für einen Aufwand macht, unsere ganze Schule zu reinigen. Dafür haben wir die Reinigungskräfte interviewt und viel Interessantes erfahren:

Wie lange brauchen sie durchschnittlich für eine Etage?

Für eine Etage brauche ich mindestens 45 Minuten, aber manchmal brauche ich auch länger.

An welchen Tagen brauchen sie am längsten/kürzesten?

Die Tage sind egal, es kommt darauf an, wie das Wetter ist. An Tagen, an denen das Wetter schlecht ist, brauche ich länger, als an Tagen, an denen das Wetter gut ist.

Wo ist es am Dreckigsten?

Im Foyer ist es dreckig, aber in der ersten Etage vom Speicher ist es am Dreckigsten, da sich die älteren Schüler/innen oft einen Spaß erlauben, z.B. mit kleinen Papierkügelchen rumzuwerfen.

Was kann die Schule dagegen tun?

Als soziale Stunde könnten die Schüler/innen helfen den Dreck wegzuräumen. Das würde uns sehr helfen. Uns geht es nicht darum, dass wir erwarten, dass die Schule immer sauber ist. Wir können verstehen, dass es nicht möglich ist, da hier zu viele Leute sind, aber manchmal finden wir auch eklige Sachen vor, zum Beispiel hat jemand in den Klobürstenbehälter gepinkelt. Das einzige, was wir von den Schülern/innen erwarten ist, dass sie Respekt vor unserer Arbeit haben.

Woran könnte es liegen, dass die Schule so dreckig ist?

Die kleinen Kinder lassen ihre schmutzigen Schuhe im Gang liegen oder sie werfen sie einfach in die Ecke, das natürlich den größten Dreck macht.

Haben sie vorher an einer anderen Schule gearbeitet, die sauber/dreckiger war?

Ich habe davor an einer Schule für Erwachsene gearbeitet. Sie war dreckiger als diese Schule hier.

Wir hoffen, dass ihr euch vielleicht Gedanken darüber macht, wenn ihr beim nächsten Mal euren Dreck fallen lasst, wer dann euren Dreck weg machen muss und was das für eine Arbeit für die Reinigungskräfte ist. Außerdem würden wir uns freuen, wenn ihr den Reinigungskräften mehr zeigt, dass ihr Respekt vor deren Arbeit habt.

C.S. & E.E.

Unbekanntes Leben – 3/3

Aliens – Fluch oder Segen?

Durch Verfilmungen wie „Independence Day,“ „Predators“ oder „District 9“, bekommen wir den Gedanken, dass wir durch Aliens unser Ende finden werden. Jedoch könnte man auch von ihnen profitieren. Wahrscheinlich würde es aber eher wie bei „ET“ sein, kaum verständliche Konversationen und Verfolgungsjagden durch Regierungen.

Stephen Hawking ist der Meinung, dass das Überleben der Menschen von ihrer Fähigkeit abhängt, sich weiter zu kolonisieren. Er denkt, dass das genauso bei außerirdischen Leben ist. Der Starphysiker vergleicht es mit der Entdeckung Amerikas, die Einwohner würden unterdrückt und wahrscheinlich teilweise getötet werden, um das Überleben zu sichern und um keine Probleme mit der Bevölkerung zu bekommen.

Aber was ist, wenn die Aliens friedlich sind? Dann würden wir wahrscheinlich Angst bekommen und sie attackieren, dann sind sie nicht mehr friedlich und töten uns auch. Doch im Fall, dass wir uns doch nicht angegriffen fühlen, würden sie uns bestimmt bei allgemeinen Problemen helfen können. Sie könnten uns mit ihrer Technik bereichern und uns helfen, uns auch auf anderen Planeten anzusiedeln.

Quellen: www.spiegel.de/wissenschaft

Persönlicher Kommentar des Autors:

Ich glaube, dass an Area 51 irgendetwas dran ist. Es kann ja nicht sein, dass so viele Menschen dort an Aliens glauben, ohne Grund. An Aliens hier auf unserer Erde glaube ich nicht, dass ist mir einfach zu abwegig. Aber ich bin der Überzeugung, dass irgendwo im Weltall außerirdisches Leben existiert.

                                                                                                                                                          K.W.