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Der Hund "Popcorn" in seinem Berliner Revier.

Hund in Berlin

Ein Hund ist ein tolles Tier und man sagt er ist der beste Freund des Menschen. Deshalb wünschen sich viele Menschen auch einen Hund. Am liebsten hätte man einen Welpen, denn fast bei allen Dingen die sie tun sehen sie süß aus und man kann viel mit ihnen machen. Im Großen und Ganzen sind sie einfach niedlich.

Ein Welpe ist aber auch sehr anspruchsvoll in einer großen Stadt. Wenn man viel Zeit hat oder schon etwas älter ist wäre es möglich sich um einen Welpen zu kümmern, denn ein Welpe macht viel Arbeit. Man kann sie zum Beispiel nicht lange alleine lassen, sie brauchen Aufmerksamkeit und machen Anfangs noch viel kaputt (Kabel zerbeißen, Schuhe anknabbern oder Kissen oder andere Möbelstücke werden angebissen). Aber man kann sich ja auch einen älteren Hund anschaffen, der schon stubenrein und nicht zu anspruchsvoll ist. Eine andere Option ist es sich einen Hund aus dem Tierheim zu holen, die meisten sind dort natürlich dann schon etwas älter. Man tut damit auch etwas Gutes, denn man schenkt einem Hund ein neues zu Hause.

Ich habe auch einen Hund, den wir aber von einer Tierschutzorganisation bekommen haben. Er wurde dort als Welpe in Rumänien von der Straße gerettet, wie die meisten Hunde dort. Als wir ihn bekamen war er schon groß. Wir wollten hier in Berlin keinen Welpen weil uns das zu anspruchsvoll gewesen wäre. Wir hatten Glück, dass er schon sehr ruhig und stubenrein war.

Bild oben:

Der Hund „Popcorn“ in seinem Berliner Revier.

C.L.

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Das Rauchen: Herkunft, Gründe, Folgen und ein Interview

Wir haben Ärzte in ganz Deutschland und zwei Personen der SchuleEins zum Thema Rauchen befragt. Das ist dabei raus gekommen.

Mögliche Schäden durch das Rauchen:

Nikotin und Teer sind Substanzen aus der Tabakpflanze, welche in den Zigaretten vorhanden sind. Die Lunge wird durch diese Stoffe langsam schwärzer. Die Kondition beim Sport verringert sich. Nach einem Jahr ist es so, als ob man eine Tasse Teer im Monat trinkt. Die Sucht wird stärker und man raucht immer öfter. Schwerwiegende gesundheitliche Folgen sind vorprogrammiert.

Warum Menschen rauchen:

Jugendliche rauchen meistens weil sie ,,cool sein“ wollen oder weil sie zu einer Gruppe dazu gehören möchten. Erwachsene rauchen, weil sie eine Sucht entwickelt haben, zur Beruhigung und weil sie auch zu einer bestimmten Gruppe dazu gehören möchten.

Wo kommt der Tabak her?

Der Tabak wird in verschiedenen Ländern, unter anderem in Südamerika und Afrika angebaut. Eines davon ist Malawi. Malawi liegt in Südostafrika und ist ein Binnenstaat. Dort leben rund 2000 Einwohner. Die Anbaubedingungen für Tabak sind dort sehr unmenschlich und die meisten Menschen wissen nichts von den Bedingungen und Handelspraktiken großer Tabakfirmen.

Wir haben einen Schüler und einen Angestellten in unserer Schule zum Thema Rauchen an unserer Schule befragt:

Der Schüler aus der 11. Klasse raucht seit einem halben Jahr regelmäßig. Der Angestellte regelmäßig seit dem er 16 Jahre alt ist. Er hat früher geraucht, weil er prahlen wollte, jetzt raucht er weil es ihn beruhigt. Der Schüler hat auf einer Party angefangen zu Rauchen und ist dann nicht mehr richtig davon weggekommen. Der Angestellte hat das Rauchen durch einen Freund gelernt. Die Mutter von dem Schüler toleriert, dass er raucht, da sie selbst früher geraucht hat. Die Eltern des Angestellten haben geahnt, dass er raucht, aber er hatte immer verschiedene Ausreden. Der Schüler raucht „nur“ eine ¾ Packung pro Woche. Er kommt gut mit dem Kosten klar, da er viel Taschengeld bekommt. Die erste Zigarette, die der Schüler geraucht hat, fand er furchtbar.

Fazit: Rauchen kann sehr schädlich sein, daher sollte man erst gar nicht damit anfangen. Falls doch seit ihr selber schuld, informiert euch über die Konsequenzen.

Bild oben: Pixabay

D.F. & L.M.

 

„Durchsage: Unsere Schülerzeitung hat wieder beim Schülerzeitungswettbewerb Berlin gewonnen. Einige Redakteure der ZeitungEins waren zur Urkunden- und Preisgeldübergabe im Berliner Rathaus eingeladen. Mehr Informationen findet ihr auf unserer Seite Medienarbeit.“