Monthly Archives: Mai 2017

Wem gehört dieser Schreibtisch?

Wir haben Lehrkräfte unserer Schule gefragt, ob wir Bilder von ihren privaten Schreibtischen bekommen können. Viele haben mitgemacht. Vielen Dank!

Im Schreibtischspiel sollt ihr nun herausfinden, welcher Schreibtisch zu welcher Lehrkraft passt. Jede Woche wird ein neues Schreibtischbild hochgeladen und in der Woche darauf findet ihr die Auflösung im Bild. Viel Spaß!

Wem gehört dieser Schreibtisch?

Wir haben Lehrkräfte unserer Schule gefragt, ob wir Bilder von ihren privaten Schreibtischen bekommen können. Viele haben mitgemacht. Vielen Dank!

Im Schreibtischspiel sollt ihr nun herausfinden, welcher Schreibtisch zu welcher Lehrkraft passt. Jede Woche wird ein neues Schreibtischbild hochgeladen und in der Woche darauf findet ihr die Auflösung im Bild. Viel Spaß!

Angst vor der Schule?

Wie die Überschrift dieses Beitrags schon verrät, geht es hier um die Angst vor der Schule. Didaskaleinophobie ist der Fachbegriff dafür. Dieser Begriff drückt eine stark ausgeprägte Angst vor der Schule oder allem, was damit zusammenhängt, aus.

Wenn man in der Schule gemobbt wird oder wurde, Lernschwierigkeiten hat oder mit anderweitigen Problemen in der Schule kämpft, assoziiert man alles Schulische mit Negativem. So bildet sich die Didaskaleinophobie.

Tatsächlich werden immer mehr Kinder und Jugendliche davon betroffen. Der Leistungsdruck in unserer heutigen Gesellschaft wächst zunehmend. Auch wollen die Betroffenen oft nicht darüber reden, was das Ganze aber noch verschlimmert.

Ob jemand betroffen ist, lässt sich an sowohl psychischen als auch an physischen Reaktionen feststellen. Psychische Folgen der Schulangst können sein: Konzentrationsstörungen, eine Blockade beim Denken und Versagensängste. Physische Reaktionen äußern sich beispielsweise in weichen Knien, Übelkeit, Herzklopfen, Schwindel, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen.

Nun liest das eventuell ein Betroffener und fragt sich, was helfen kann. Ein offenes Gespräch mit den Eltern ist oft ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn man es nicht mag. Wenn die Eltern vielleicht nicht so gut reagieren, hat man immer noch andere Verwandte oder Freunde, denen man sich anvertrauen kann.

In jedem Fall hilft es, zu reden. So lösen sich die Probleme von selbst oder andere können dem Betroffenen helfen. Natürlich muss man als Betroffener auch bereit sein, auf ein Gespräch einzugehen.

S.F.

 

 

 

Wem gehört dieser Schreibtisch?

Wir haben Lehrkräfte unserer Schule gefragt, ob wir Bilder von ihren privaten Schreibtischen bekommen können. Viele haben mitgemacht. Vielen Dank!

Im Schreibtischspiel sollt ihr nun herausfinden, welcher Schreibtisch zu welcher Lehrkraft passt. Jede Woche wird ein neues Schreibtischbild hochgeladen und in der Woche darauf findet ihr die Auflösung im Bild. Viel Spaß!

Hamburger Bahnhof

Wir haben dem Hamburger Bahnhof einen Besuch abgestattet. In diesem Museum in der Nähe des Hauptbahnhofs Berlin ist für jeden etwas dabei. Von Andy Warhol bis Joseph Beuys sind viele Kunstwerke wie die „Fettecken“ oder die „Ten-Foot Flowers“ ausgestellt. Im Folgenden stellen wir Euch ein paar dieser Kunstwerke vor. A.H.

Wir haben uns für das Foto mit dem Gewölbe entschieden. Auf dem ersten Blick wirkt dieses ganz leer, aber wenn man länger hinschaut spürt man trotzdem eine seltsame Präsenz. N.D. & E.B.

Das Leben ist wie Glas, manchmal liegt alles in Scherben. L.C. & P.B.

Das Bild heißt „Do It Yourself (Seascape)“ und ist von Andy Warhol. Es sieht aus wie ein sogenanntes „Malen nach Zahlen“ und ist auch so aufgebaut. Die Farben sind Warhol-typisch knallig, aber dennoch strahlt das Bild eine gewisse Ruhe aus. S.F. & J.G.  

Diese Statuen wurden von Rudolf Belling im Jahre 1907 entworfen. Die Namen der Statuen sind Trufaldino und Tartaglia. Belling entwarf sie für das deutsche Theaterstück „Der Golem und die Tänzerin“ O.H. 

Im „Raum ohne meine Seele, ein Raum, dem das gleichgültig ist“ fühlt man sich wirklich ganz verlassen und einsam. Im Zentrum dieser Rauminstallation von Bruce Nauman ist man ganz allein und spürt das auch. S.B.   

Ich fand das Museum ziemlich interessant, weil es dort viele außergewöhnliche Kunstwerke gab, von welchen ich noch nie gehört hatte. Am besten gefiel mir ein Bild worauf „Kim Jong Un“ zu sehen war. Dies war in meinen Augen sehr lustig. N.W.

„Durchsage: „Wenn ein aufgeräumter Schreibtisch für ein aufgeräumtes Hirn spricht – was bedeutet dann ein leerer Schreibtisch?“