Der Hund "Popcorn" in seinem Berliner Revier.

Hund in Berlin

Ein Hund ist ein tolles Tier und man sagt er ist der beste Freund des Menschen. Deshalb wünschen sich viele Menschen auch einen Hund. Am liebsten hätte man einen Welpen, denn fast bei allen Dingen die sie tun sehen sie süß aus und man kann viel mit ihnen machen. Im Großen und Ganzen sind sie einfach niedlich.

Ein Welpe ist aber auch sehr anspruchsvoll in einer großen Stadt. Wenn man viel Zeit hat oder schon etwas älter ist wäre es möglich sich um einen Welpen zu kümmern, denn ein Welpe macht viel Arbeit. Man kann sie zum Beispiel nicht lange alleine lassen, sie brauchen Aufmerksamkeit und machen Anfangs noch viel kaputt (Kabel zerbeißen, Schuhe anknabbern oder Kissen oder andere Möbelstücke werden angebissen). Aber man kann sich ja auch einen älteren Hund anschaffen, der schon stubenrein und nicht zu anspruchsvoll ist. Eine andere Option ist es sich einen Hund aus dem Tierheim zu holen, die meisten sind dort natürlich dann schon etwas älter. Man tut damit auch etwas Gutes, denn man schenkt einem Hund ein neues zu Hause.

Ich habe auch einen Hund, den wir aber von einer Tierschutzorganisation bekommen haben. Er wurde dort als Welpe in Rumänien von der Straße gerettet, wie die meisten Hunde dort. Als wir ihn bekamen war er schon groß. Wir wollten hier in Berlin keinen Welpen weil uns das zu anspruchsvoll gewesen wäre. Wir hatten Glück, dass er schon sehr ruhig und stubenrein war.

Bild oben:

Der Hund „Popcorn“ in seinem Berliner Revier.

C.L.