Monthly Archives: Januar 2018

Interview zur Sauberkeit

Wir haben uns gefragt, was es für einen Aufwand macht, unsere ganze Schule zu reinigen. Dafür haben wir die Reinigungskräfte interviewt und viel Interessantes erfahren:

Wie lange brauchen sie durchschnittlich für eine Etage?

Für eine Etage brauche ich mindestens 45 Minuten, aber manchmal brauche ich auch länger.

An welchen Tagen brauchen sie am längsten/kürzesten?

Die Tage sind egal, es kommt darauf an, wie das Wetter ist. An Tagen, an denen das Wetter schlecht ist, brauche ich länger, als an Tagen, an denen das Wetter gut ist.

Wo ist es am Dreckigsten?

Im Foyer ist es dreckig, aber in der ersten Etage vom Speicher ist es am Dreckigsten, da sich die älteren Schüler/innen oft einen Spaß erlauben, z.B. mit kleinen Papierkügelchen rumzuwerfen.

Was kann die Schule dagegen tun?

Als soziale Stunde könnten die Schüler/innen helfen den Dreck wegzuräumen. Das würde uns sehr helfen. Uns geht es nicht darum, dass wir erwarten, dass die Schule immer sauber ist. Wir können verstehen, dass es nicht möglich ist, da hier zu viele Leute sind, aber manchmal finden wir auch eklige Sachen vor, zum Beispiel hat jemand in den Klobürstenbehälter gepinkelt. Das einzige, was wir von den Schülern/innen erwarten ist, dass sie Respekt vor unserer Arbeit haben.

Woran könnte es liegen, dass die Schule so dreckig ist?

Die kleinen Kinder lassen ihre schmutzigen Schuhe im Gang liegen oder sie werfen sie einfach in die Ecke, das natürlich den größten Dreck macht.

Haben sie vorher an einer anderen Schule gearbeitet, die sauber/dreckiger war?

Ich habe davor an einer Schule für Erwachsene gearbeitet. Sie war dreckiger als diese Schule hier.

Wir hoffen, dass ihr euch vielleicht Gedanken darüber macht, wenn ihr beim nächsten Mal euren Dreck fallen lasst, wer dann euren Dreck weg machen muss und was das für eine Arbeit für die Reinigungskräfte ist. Außerdem würden wir uns freuen, wenn ihr den Reinigungskräften mehr zeigt, dass ihr Respekt vor deren Arbeit habt.

C.S. & E.E.

Unbekanntes Leben – 3/3

Aliens – Fluch oder Segen?

Durch Verfilmungen wie „Independence Day,“ „Predators“ oder „District 9“, bekommen wir den Gedanken, dass wir durch Aliens unser Ende finden werden. Jedoch könnte man auch von ihnen profitieren. Wahrscheinlich würde es aber eher wie bei „ET“ sein, kaum verständliche Konversationen und Verfolgungsjagden durch Regierungen.

Stephen Hawking ist der Meinung, dass das Überleben der Menschen von ihrer Fähigkeit abhängt, sich weiter zu kolonisieren. Er denkt, dass das genauso bei außerirdischen Leben ist. Der Starphysiker vergleicht es mit der Entdeckung Amerikas, die Einwohner würden unterdrückt und wahrscheinlich teilweise getötet werden, um das Überleben zu sichern und um keine Probleme mit der Bevölkerung zu bekommen.

Aber was ist, wenn die Aliens friedlich sind? Dann würden wir wahrscheinlich Angst bekommen und sie attackieren, dann sind sie nicht mehr friedlich und töten uns auch. Doch im Fall, dass wir uns doch nicht angegriffen fühlen, würden sie uns bestimmt bei allgemeinen Problemen helfen können. Sie könnten uns mit ihrer Technik bereichern und uns helfen, uns auch auf anderen Planeten anzusiedeln.

Quellen: www.spiegel.de/wissenschaft

Persönlicher Kommentar des Autors:

Ich glaube, dass an Area 51 irgendetwas dran ist. Es kann ja nicht sein, dass so viele Menschen dort an Aliens glauben, ohne Grund. An Aliens hier auf unserer Erde glaube ich nicht, dass ist mir einfach zu abwegig. Aber ich bin der Überzeugung, dass irgendwo im Weltall außerirdisches Leben existiert.

                                                                                                                                                          K.W.