Medizinhistorisches Museum der Charité

Im Medizinhistorisches Museum der Charité gibt es eine der größten Sammlungen anotomischer Präparate zu sehen. In der Zeit von 1821-1902 schuf Rudolf Virchow diese Sammlung. Virchow selbst eröffnete das Pathologische Museum 1899 mit 20.000 verschiedenen Präparaten. Für Studien und Lehrzwecke stehen 800 konservierte Organe zu Verfügung. In Gläsern gibt es auch Embryonen mit Fehlbildungen. Außerdem gibt es einen historischen Krankensaal, dass Anotomische Theater, die Eiserne Lunge und viele alte Operationsbestecke. Das Museum hat Dienstag bis Sonntag von 10.00 – 17.00Uhr und Mittwoch und Samstag von 10.00 – 19.00Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen 5€ und Jugendliche (ab 16) 2,50€ Eintritt.

L.N.